Berufsleben
Worauf Sie bei Social Media achten sollten >>
Facebook, google+, twitter oder instagram sind bei jungen und alten Menschen im gleichen Masse beliebt. Sie lassen Bekannte, Verwandte und Freunde an Aktivitäten und Ansichten teilhaben. Nur: auch die Personalverantwortlichen schätzen die sozialen Netzwerke. Zu jeder Bewerbung gehört der Hintergrundcheck auf facebook & Co.
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Rituale. Ein Reiseführer zum Leben >>
Rituale begleiten uns durchs Leben: vom Guet-Nacht-Gschichtli als Kleinkind über die erste Mutprobe als Jugendlicher bis zum gemeinsamen Bier- und Fussballabend, jedes Alter, jede Lebenssituation hat seine Rituale. Und jede Kultur verfügt wiederum über eine ganz eigene Welt an Ritualen. Rituale geben Halt, vermitteln Sicherheit, Vertrauen und Identität.
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Ferien - die rechtliche Seite >>
Ferienpläne sind schnell gemacht – doch wie geht man am besten vor, damit die Ferien rasch im Kalender markiert werden können? Was müssen Sie beachten, welche Rechte und Pflichten haben Sie?
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Tipps gegen den Winterblues >>
Graue Nebeldecke, kurze Tage, feuchtkaltes Wetter - wer hat da nicht Lust, einfach im Bett zu bleiben? Vermutlich haben auch Sie diese Winterblues-Stimmung schon kennen gelernt. Nun, dagegen kann man etwas tun. Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammen getragen:
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Team vs. Einzelkämpfer >>
Jeder kann an seinem Arbeitsplatz feststellen: Es gibt Kollegen, die lieber alleine arbeiten, andere hingegen freuen sich, täglich in einer Gruppe Projekte anzugehen. Wie jemand seine Aufgaben bearbeitet, hängt von der Tätigkeit selbst ab, aber auch der Charakter eines Menschen bestimmt seine Vorliebe. Wissenschaftler wollten jetzt genau wissen, wer erfolgreicher ist – der Einzelgänger oder der Teamworker? Die Studien ergaben: Die Arbeit in der Gruppe erhöht die Qualität der Ergebnisse. Menschen sind am kreativsten und erfolgreichsten, wenn sie in einen Gruppenprozess eingebunden sind.
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Die Verenaschlucht: ein Geheimtipp für warme Tage >>
Kühl, schattig, mit Planschmöglichkeiten für Kinder und Hunde, ist die Verenaschlucht bei Solothurn ein idealer, nicht allzu langer Spaziergang an heissen Tagen. Die Verenaschlucht liegt im Norden von Solothurn am Fusse des Juras und wird zusammen mit der Ermitage in Arlesheim zu den bedeutendsten Landschaftsgärten der Schweiz gezählt. Ein französischer Baron hat im Jahr 1791 den leicht ansteigenden Weg durch die Schlucht angelegt.
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Über 50 und auf Stellensuche >>
Der Arbeitsmarkt gilt besonders für Arbeitsuchende über fünfzig als schwierig. Es heisst oft, dass Menschen über fünfzig auf dem normalen Weg fast nicht mehr vermittelbar sind. Allerdings tritt auch in der Schweiz ein Umdenken in diesem Bereich ein. Man erkennt den Wert der reiferen Menschen als Fachkräfte mit einer hohen Erfahrung in den unterschiedlichsten Gebieten an, zudem bringen sie meistens eine hohe Sozialkompetenz mit. Diese Ü-50 Arbeitsuchenden nutzen von Vorteil die heutigen Methoden, um auf sich aufmerksam zu machen und auch im „gesetzteren“ Alter eine spannende und lukrative Stelle zu finden.
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Ernährungstipps und die Umwelt >>
Haben Sie gerade in der Kantine gegessen und gesehen, wie viele Reste beim Abräumen auf dem Servierwagen stehen? Hatten Sie das Gefühl, etwas Gesundes zu essen? Viele Arbeitnehmer haben den Wunsch, vitalstoffreich und ballaststoffhaltig zu essen. Stattdessen landen sie mittags beim Döner oder essen im Sommer nur eine Glace, weil sie den Kantinenbrei leid sind. Was kann man als Arbeitnehmer/in tun, um gesundes Essen und Umweltbewusstsein unter einen Hut zu bringen?
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Facebook für den Job: geht das? >>
Facebook hat einen schlechten Ruf, was Arbeitssuchende und Angestellte angeht. Man liest immer wieder, dass potentielle Arbeitgeber auf sozialen Netzwerken wie facebook (fb), twitter, google+ die Bewerber und Bewerberinnen überprüfen. So manch einer soll wegen Partyfotos oder unachtsamen Tweets die Stelle nicht erhalten haben. Und dass Angestellte verwarnt werden, weil sie zu lange auf fb gechattet und gesurft haben, hört man auch des öfteren.
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Entspannung in der Stille >>
In unserer heutigen Realität sind Toughness und die Bereitschaft, immer zuverlässig zu funktionieren und den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden, für viele Menschen normal. Fast jeder kennt die Vorfreude auf das Wochenende, die bereits am Freitag so gross werden kann, dass man nicht mehr konzentriert arbeiten kann. Dann ist es eigentlich schon zu spät - und man sollte sich Gedanken über die Work-Life-Balance im eigenen Leben machen. Nur den gelegentlichen Inseln der Entspannung in Ruhe und Stille ist es zu verdanken, dass wir so funktionieren können, wie wir uns es wünschen und nicht zuletzt auch sollten.
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Weniger lange, dafür produktiv arbeiten >>
Die Schweizer Firmen sind inzwischen nicht nur für die Bedeutung rund um das Thema zur Reduzierung der Wochenarbeitszeit sensibilisiert - sie werden auch aktiv.„Sie erreichen uns zwischen Montag und Donnerstag von 8 bis 12.00 und von 14 bis 17 Uhr sowie am Freitag von 8 bis 15 Uhr“: Immer öfter vertröstet am Freitagnachmittag in Schweizer Büros ein automatisches Band die Anrufer
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Siezen oder Duzen im Geschäft? >>
In manchen Branchen, Gebieten sowie speziellen Firmen, Institutionen und Unternehmen ist die Anrede DU von Anfang an selbstverständlich. Dies gilt hierarchieübergreifend von der Chefetage bis zum Praktikanten. In anderen Branchen oder Firmen ist dies fast undenkbar. Vielleicht sprechen sich einige Kollegen mit DU an, neue Mitarbeiter werden jedoch erst peu à peu integriert - es kann also durchaus zu ganz unterschiedlichen Anredeformen kommen.
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Frauen verdienen immer noch weniger >>
Gleichstellungsbüros für Frauen werden abgeschafft (solche für Männer jedoch eröffnet), es ist nicht mehr „in“, über Emanzipation zu sprechen oder gar, sich als Frau emanzipiert zu nennen ... zu recht? Haben die Frauen ihre Arbeitssituation wirklich verbessern können?
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Stellen auf dem Bau im Aufwind >>
Gemäss dem Bundesamt für Statistik geht es dem Bausektor sehr gut: das Wachstum im Bausektor belief sich im Jahr 2011 auf netto 2,5 Prozent*. Dabei nahmen sowohl die privaten wie auch die öffentlichen Bauvorhaben zu, das Volumen der gesamten Bauausgaben (private wie auch öffentliche) betrug CHF 59,5 Milliarden. Das höchste Wachstum verzeichneten Umbauprojekte von privaten Auftraggebern mit rund 10,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Die Mittagspause sinnvoll nutzen >>
Nun, es gibt einige Möglichkeiten, die Mittagspause sinnvoll zu nutzen. Wobei die Versionen A und B nicht zu den sinnvollsten zählen, vermutlich aber recht häufig sind ... Besser also, Sie gönnen sich und Ihren Augen eine Bildschirmpause und setzen die folgenden Anregungen, wie Sie Ihre Mittagspause sinnvoll verbringen können, gleich in die Tat um.
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Interview mit Gabriette de Koster >>
Während dem Training frage ich oft nach, wo ist es jetzt gut, wo ist es anstrengend. Falls jemand Schmerzen hat, machen wir spezielle Übungen und Stretchings dagegen – das Körperbewusstsein wird erhöht und oft haben die Kunden dann weniger Schmerzen. Manchmal gehört auch eine Massage zum individuellen Programm.
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Reden statt E-Mail? >>
E-Mails sind heute gang und gäbe im täglichen Geschäftsleben. Inzwischen ist die Sache sogar so weit vorangeschritten, dass dem Kollegen, der doch eigentlich nur zwei Büros entfernt seinen Platz hat, ein e-Mail geschrieben wird. Warum gehen wir nicht einfach dort hin und besprechen das Problem? Sicherlich spielt zum einen die eigene Bequemlichkeit eine Rolle, zum anderen ist es oft auch eine Zeitersparnis: Wenn eine E-Mail geschrieben wird, wird nur das eigentliche Thema angesprochen. Wer persönlich mit dem Kollegen spricht, braucht sicherlich ein wenig mehr Zeit. Oft ist es doch so, dass zusätzlich weitere Themen besprochen werden, die teilweise nicht einmal etwas mit dem Job zu tun haben.
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